So habe ich endlich den Überblick über meine Finanzen bekommen - und wie du es auch kannst

Fühlst du dich finanziell überfordert? Hast du keine Ahnung, wohin dein Geld jeden Monat verschwindet?
Dann geht es dir wie mir damals. Ich hatte null Überblick – über meine Einnahmen, meine Ausgaben, meine Ziele. Ich habe einfach meine Karte gezückt, wenn mir etwas gefallen hat. Doch mit der Zeit wurde das Gefühl von Unsicherheit immer größer: Wo will ich eigentlich hin? Und wie soll ich finanziell überhaupt dort ankommen?
Warum so viele Frauen Probleme mit Finanzen haben
Wir Frauen fühlen uns bei Geld unsicher
- Ich dachte, Finanzen seien kompliziert.
- Ich glaubte, das würden andere für mich schon regeln.
- Und ehrlich gesagt: Ich hatte auch Angst, mich mit dem Thema zu beschäftigen.
Wie ich da rausgekommen bin: Mein 5-Schritte-System zur finanziellen Klarheit
Diese 5 Schritte haben mein Leben verändert. Und sie können auch deins verändern.
1. Schritt: Setze dir klare, motivierende Ziele
Warum willst du überhaupt deine Finanzen verbessern?
Diese Frage ist nicht banal, sie ist der Anfang von allem. Denn ohne ein echtes Ziel fehlt dir der Antrieb, dranzubleiben. Vielleicht möchtest du:
- dir endlich ein finanzielles Polster aufbauen?
- früher in Rente gehen?
- ein eigenes Business starten?
- die Welt bereisen, ohne ständig aufs Geld zu schauen?
Was auch immer es ist – schreib es dir auf. Visuell, greifbar, ehrlich. Ich habe mir ein Vision Board gebastelt mit Bildern von dem Leben, das ich führen will. Und jedes Mal, wenn ich beim Geld sparen kurz vorm Aufgeben war, hat mich dieser Anblick motiviert.
💡Tipp: Notiere dir nicht nur dein großes Ziel, sondern auch kleine Meilensteine. Zum Beispiel: „1000 € Rücklage bis Oktober.“ Das gibt dir Erfolge, die du feiern kannst – und macht den Weg greifbar.
Schritt Nr.2: Track deine Einnahmen und Ausgaben - jeden Monat
Das war mein Gamechanger. Als ich wirklich angefangen habe, alles aufzuschreiben, wurde mir erst bewusst, wie viel ich oft unbemerkt ausgebe. Hier ein Impuls-Kauf, dort ein Snack – alles nichts Großes. Aber am Ende summiert es sich.
Schon nach wenigen Wochen wurde mein Verhalten automatisch bewusster. Ich habe mich öfter gefragt: „Muss ich das wirklich kaufen?“ Und oft war die Antwort: „Nein.“
Schritt Nr.3: Bestimme deine Monatsbilanz - schwarz auf weiß
Hier kommt der ehrliche Realitätscheck. Ziehe deine Ausgaben von deinen Einnahmen ab – und sieh dir an, was übrig bleibt.
Bei mir war es erschreckend wenig. Aber genau dieser Blick hat mir geholfen, zu handeln: Ich wollte, dass am Monatsende etwas übrig bleibt. Also habe ich bewusst an Stellschrauben gedreht. Ich habe günstigere Alternativen gewählt, Dinge verkauft, unnötige Ausgaben gestrichen.
Das Ziel war klar: Meine Bilanz jeden Monat ein Stück verbessern.
Tipp: Mach deine Monatsbilanz zu einem festen Termin – z. B. am letzten Sonntag des Monats. Mit Kaffee, Musik und deinem Planer. So wird’s ein Ritual, kein Stress.
Schritt Nr.4: Werde kreativ beim Sparen – mach’s zu deinem Spiel
Sparen muss nicht Verzicht heißen. Es kann sogar Spaß machen! Ich habe es mir zur Challenge gemacht, möglichst viel zu sparen, ohne mich eingeschränkt zu fühlen.
Ich habe aktiv Spartipps angewendet, um Ausgaben zu minimieren und neue Möglichkeiten gefunden, meine Einnahmen zu erhöhen.
- Ich habe Dinge, die ich nicht mehr benutzt habe auf Second Hand Plattformen verkauft → Einnahmen 📈
- Ich habe aktiver nach Rabatten oder Angeboten geschaut → Ausgaben 📉
- Ich habe Ausgaben bewusster getätigt und überlegt, ob ich sie wirklich machen muss → Ausgaben 📉
- Ich habe kostenlose Angebote genutzt, anstatt neue Bücher zu kaufen, habe ich mir einen Bibliotheksausweis erstellen lassen und leihe mir dort kostenlos meine Bücher → Ausgaben 📉
- Und vieles mehr
Tipp Nr.5 Reflektiere dein Geldverhalten regelmäßig
Einmal im Monat habe ich mich hingesetzt und gefragt:
- Was lief diesen Monat gut?
- Wofür bin ich stolz?
- Wo habe ich unnötig Geld ausgegeben?
- Was will ich nächsten Monat besser machen?
Diese Reflexion hat mir geholfen, mich dauerhaft weiterzuentwickeln. Nicht alles läuft perfekt – aber jeder Monat wurde ein bisschen besser. Und genau das ist der Punkt: Fortschritt statt Perfektion.
Das Fazit: Es liegt in deiner Hand
Es braucht keine Finanzberaterin, keine teuren Kurse, keine 10.000 € Startkapital. Du brauchst nur eins: Klarheit. Und den Mut, anzufangen.
Ich habe meinen eigenen digitalen Finanzplaner entwickelt, weil ich genau so ein Tool gebraucht hätte, als ich gestartet bin: Ein System, das mir hilft, meine Zahlen im Blick zu behalten, meine Ziele zu visualisieren – und dranzubleiben. Einfach, effektiv, motivierend. Er kombiniert alle 5 Schritte von Zielen bis hin zum Tracken und monatlichem Reflektieren! Zudem hält er jeden Monat einen neuen Sparimpuls für dich bereit, der dir hilft, deine Ausgaben ohne große Einschränkungen zu verringern.
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Ich habe mir ein System aufgebaut, das mir Struktur, Klarheit und Motivation gibt – und daraus meinen Finanzplaner für Anfänger entwickelt. Kein Chaos mehr. Keine Ausreden mehr. Kein Rumrätseln mehr.
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Quellhinweise
1: https://www.ing.de/wissen/unterschiede-frauen-maenner-finanzen/
2: https://www.fr.de/wirtschaft/schockierende-zahlen-fast-jede-zweite-frau-fuehlt-sich-bei-finanzen-unsicher-zr-93713068.html